Durch die nahtlose Integration von Daten und Prozessen über den gesamten Lebenszyklus von Assets ermöglicht der Digital Thread eine verbesserte Transparenz, Effizienz und Entscheidungsfindung. Dies führt zu einer schnelleren Identifikation von Monetarisierungsmöglichkeiten, optimiertem Ressourcenmanagement und einer erhöhten Kundenzufriedenheit, was letztlich die Wettbewerbsfähigkeit im Field Service Management stärkt. Im Gesamtkontext ergeben sich folgende Fragen und Teilaspekte:

• Der End-to-End Geschäftsprozess im Asset Management – Warum es im Systems Engineering mit Design für Service bereits anfängt
• Product Sustainment – Wie kann der Lebenszyklus eines Produkts verlängert werden?
• Herausforderungen in der Instandhaltung – welche Partner werden benötigt und wie kann das Qualifikationsniveau der Servicetechniker gehalten werden?
• Reliability Engineering – Wie kann sichergestellt werden, dass die Zuverlässigkeit in der Designphase kontrolliert wird?
• IoT und Edge Connectivity – Warum IoT und Edge Computing zusammengehören und wie die Konnektivität sichergestellt werden kann
• Servitisation: Nur Schlagwort oder ein zentraler Ansatz für den Aufbau neuer Services?
• Feedback Loop – Wo kommt das Problem her? Ausgangspunkt Product Design?
• Wo kann AI im Service-Lifecycle-Management eingesetzt werden?
• Aufbau eines Software Ökosystem im Kontext von PLM, ERP, CRM und Analytics – warum eine isolierte Betrachtung nicht weiterführt